DER NICHT-WISSENS-STAND

 

- Welches Konzept verfolgt die Stadt für die Jugendarbeit in Boizenburg?

- Was fehlt am Dringendsten an Angeboten oder Einrichtungen?


- Welche Sorgen haben die unterschiedlichen Einrichtungen/Initiativen?


- Was könnte/müsste wie verbessert werden?

In der Hoffnung auf viele konstruktive Beiträge!

 

 

Christian Lempp

(Mitglied der Redaktion „DIE AUSSICHT“; Kino-Geschäftsführer)

Hier entsteht eine Sammlung von Leserbriefen.

 

JUGEND-ANGEBOTE IN BOIZENBURG

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JUGEND

Ich möchte betonen, dass dieser Artikel nicht auf ausführlichen Recherchen beruht, sondern auf bruchstückartigen Informationen. Gerade deshalb soll er zu Diskussion, Ergänzung, Widerspruch und zu neuen Informationen und Ideen auffordern, die in diesem Monat  in „DIE AUSSICHT“ zusammengetragen werden sollen, damit letztlich aus umfassenderen Informationen und einem Meinungsbild konkrete Maßnahmen oder auch neue Kooperationen entstehen können.

DER WISSENS-STAND

 

 

- Es gibt das Jugendfreizeithaus Luna auf der  Siedlung. Es scheint personell ausreichend ausgestattet zu sein und hat regelmäßige Öffnungszeiten.


- Es gibt den Jugendclub am Bahnhof, der seit Jahren neue geeignete Räume sucht. Er wird betreut von Michael Jahnke. Nach dessen eigenen Worten ist in den vorhandenen von der Stadt gemieteten Räumen eine sinnvolle Arbeit kaum möglich. Die Räumlichkeiten sind vom Abriss bedroht. Die Arbeit von Michael verlagert sich nach außen, z.B. auf Volleyball  mit (ehemaligen?) Jugendhaus-Besuchern.

 

Michael Jahnke ist außerdem immer mittwochs als Streetworker im ganzen Stadtgebiet unterwegs und er hat nur eine 30 Stunden Stelle. Er selbst schlägt vor, nur noch als Streetworker zu arbeiten, um problematische Jugendliche besser zu erreichen.


- Es gibt seit Jahren immer Mittwochnachmittag eine ehrenamtliche Betreuung von Kindern und Jugendlichen auf dem Spielplatz am Weg der Jugend. Es wurden dort von der AWO neue Spielgeräte aufgestellt und Michael Jahnke kommt zum Teil zur Unterstützung.


- Es gibt seit letztem Jahr den „Fairhafen“, ein Skatergelände am Hafen. Dort wollen die privaten Besitzern der Halle und des Grundstücks auch einen Teil ihrer Halle für Indoor-Aktivitäten nutzbar machen. Sie und die Skater- Jugendinitiative bemühen sich bereits um (Sach-)Spenden für die dafür erforderlichen Massnahmen. Außerdem streben die Besitzer der Halle an, das angrenzende Kontorhaus“ (Fährweg, im Besitz der Stadt) als Jugendbegegnungsstätte (Seminare, Gruppentreffs…) auszubauen. Sie bieten der Stadt an, den/einen Jugend-Club dort anzusiedeln. (Siehe Beitrag  zum Fairhafen unter Jugend in diesem Magazin).


- Es gibt diverse Jugend-Freizeit-Angebote wie die Jugendfeuerwehr, die Wasserwacht, die Sport-Vereine, den Kino-Club und die Schulen.

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